Vorträge, künstlerische Elemente, Gespräche und Diskussionen fließen ineinander und verweben sich mit dem Livestream Programm aus Nairobi. De-Westernization und afrikanische Philosophie, Black Studies, Wissenssysteme in der Musik, und ein kritischer Blick auf das eurozentristische Narrativ in der Kunstgeschichte spielen im Programm eine Rolle.
Unter anderem mit dem Soziologen und Ökonom Felwine Sarr, der Kunsthistorikerin, Kuratorin und Schriftstellerin Nana Oforiatta Ayim, den Kunsthistoriker*innen Malick Ndiaye und Bénédicte Savoy, der Soziologin Natasha A. Kelly und der Kulturwissenschaftlerin Peggy Piesche, den Philosophin Yala Kisukidi, den Künstlerinnen Nathalie Anguezomo Mba Bikoro, Syowia Kyambi und Elsa M’Bala, und einem Filmprogramm kuratiert von der visuellen Anthropologin Nnenna Onuoha u. v. a.